
Psychologische Sicherheit: Warum Vertrauen mehr als ein „Soft Skill“ ist
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Hast du dich jemals in einer Arbeitsumgebung befunden, die deinem Engagement und deinem Wachstum Steine in den Weg legt? Eine kürzlich durchgeführte Studie von Sull und Team am MIT Sloan wirft ein Schlaglicht auf die düsteren Ecken der Unternehmenskultur, die oft im Schatten bleiben, aber eine erhebliche Wirkung auf die Zufriedenheit und das Bleiben der Mitarbeiter*innen haben.
Die Forscherinnen destillierten die Essenz toxischer Kulturen in fünf Kernkomponenten, treffend als die “Toxic Five” bezeichnet:
Diese unheilige Fünfergruppe ist nicht nur eine Quelle des Unbehagens, sondern auch ein Katalysator für die Fluktuation der Mitarbeiterinnen.
Die Erkenntnisse sind ein Weckruf für Führungskräfte, die daran interessiert sind, den Kulturkodex ihres Unternehmens zu entschlüsseln und zu transformieren. Wenn sich der Nebel des toxischen Verhaltens lichtet, was könnte dann am Horizont erscheinen?
Vielleicht eine Kultur des Respekts, der ethischen Führung und der Inklusion, die den internen Wettbewerb in eine kollektive Mission umwandelt.
Die Beseitigung der „Toxic Five“ ist nicht nur eine Frage des moralischen Imperativs, sondern auch ein strategischer Schachzug, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der Mitarbeiter*innen gedeihen und Unternehmen floriert.
Die Frage ist jetzt, bist du bereit, den Stier bei den Hörnern zu packen und eine Kultur zu schaffen, die nicht nur das Überleben, sondern auch das Gedeihen fördert?
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