Positiven Spirit schaffen

Nachhaltiges Wirtschaften beginnt bei der Vitalität der Mitarbeitenden

Pressetext:

Ständiger Wandel und das Leben in einer zunehmend volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten (VUCA) Welt hinterlassen Spuren in der Gesellschaft und damit bei Mitarbeitenden und Führungskadern. Der permanente Umbruch macht etwas mit uns. Er bewegt uns. Vertrauen und Sicherheit gehen verloren und damit die wichtigen Schmierstoffe für Spitzenleistung und Teamspirit. Die WHO berichtete von einem Anstieg um 25 Prozent allein im ersten Pandemiejahr bei Depressionen und Angststörungen. Wer müde und abgeschlafft, wer pessimistisch und antriebslos ist, der wird sich kaum auf die nächsten Herausforderungen, offene und kritische Diskussionen oder Kreativprozesse freuen. Zeit, positiven Wandel herbeizuführen!

Positive Energie hochhalten oder – noch besser – ausbauen

Unternehmen sind gut beraten, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeitenden gesund und in der Lage sind, mit den zunehmenden Herausforderungen sowie mit der modernen Arbeitswelt umzugehen. Investitionen in die psychische Gesundheit sind Investitionen in ein besseres Miteinander und eine bessere Zukunft für alle. Die Verantwortungsgrenzen haben sich verschoben, und Organisationen dürfen ihren Beitrag leisten, um Mitarbeitenden zu helfen, die mentale Gesundheit und Spannkraft aufrechtzuerhalten oder noch besser, zu steigern.

Wirklich anzupacken, kein Alibi-Handeln

Die Zeit des “ich mach da mal was, damit wir im Bewerbungsgespräch was vorzeigen können” ist endgültig vorbei. „Wir benötigen einen neuen, konsequent gedachten und ehrlichen Zugang zu den Themen Gesundheit, positiven Spirit und betrieblichen Optimismus“, betont Mag. Barbara Bauer, Mitglied der Geschäftsführung bei emotion banking. Das ist schon aus purem Eigeninteresse der Organisation sinnhaft. Gewichtige Gründe sprechen für eine aktive Beschäftigung mit Gesundheitsmanagement bzw. dem Aufbau einer entsprechenden Kultur und für das Entwickeln neuer, umfassend konzipierter Programme, um tatsächlich einen gesunden Geist in gesunden Körpern der Mitarbeitenden zu pflegen.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in 3 Schritten erfolgreich implementieren

Schritt 1: Beurteilung der Belastung

Ohne Zahlen, Daten und Fakten bewegt sich nichts, denn jede:r formt sein eigenes Bild. Jede:r beobachtet andere Alltagssituationen, bewertet diese aus ihrer/seiner Perspektive und zieht folglich andere Schlüsse und Konsequenzen. Hinzu kommen festgefahrene Hypothesen über Motive und Zielambitionen bei der Entwicklung von Maßnahmen. Das ist vollkommen natürlich, aber eben auch eine Herausforderung, wenn es gilt, die gesamte Organisation zu mobilisieren. Eine anonyme Online-Befragung bietet eine kostenschonende und effektive Möglichkeit, um schnell und unkompliziert ein breites Feedback von den Mitarbeitenden zu erhalten. Die Analyse bringt Klarheit über den Status quo und schafft die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis. Die analytik-basierte Gefährdungsbeurteilung hilft dabei, Belastungsfaktoren im Arbeitsumfeld zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen einzuleiten.

Schritt 2: Förderung gesunder und sicherer Arbeit

Der zweite Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Förderung von gesundem und sicherem Arbeiten. Ziel ist es, die Arbeit so zu gestalten, dass die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden erhalten bzw. gefördert wird. Praktisch gesprochen gehen Maßnahmen in die Bereiche Arbeitsplatzgestaltung, Ablauf und Prozessgestaltung aber auch in den Bereich der Prävention. Hierbei ist das Bewusstsein für gesunde Arbeitsbedingungen zu schärfen und die Resilienz der Beschäftigten zu stärken. Es ist fast müßig zu erwähnen, dass resiliente Mitarbeitende besser mit Stress und Belastungen umgehen und somit weniger anfällig für Erkrankungen sind. Resilienz ist somit wie ein Muskel aufzubauen und zu trainieren.

Schritt 3: Schaffen einer gesunden Führungskultur und offenen Austausches

Führen bedeutet Zuversicht geben. Gerade in turbulenten Zeiten geht es um diese Kernfunktion. Das kann bei aller Veränderung, Unsicherheit und Widersprüchlichkeit des Umfeldes nur klappen, wenn die Führungskräfte selbst in Balance sind und auf ein starkes Team zugreifen können. Der “tone from the top” wie es so schön heißt, macht die Musik und bestimmt über den Erfolg oder Misserfolg. Die Art und Weise, wie Führungskräfte ihre Mitarbeitenden behandeln und führen, ihre Arbeit wertschätzen, hat großen Einfluss auf deren Wohlbefinden und Motivation. Eine positive Führungskultur erreicht vor allem eines: Das Gefühl, sich ohne Maske zeigen zu können. Sie schafft die Sicherheit, jede Idee, jede Meinung, jeden Wunsch offen artikulieren zu können, ohne Sorge um Konsequenzen des gesprochenen Wortes. Diese Sicherheit ist Grundlage für Innovation und Teamgeist. Um eine solche Kultur zu implementieren, sollten Führungskräfte gezielt geschult werden und regelmäßiges – anonymes – Feedback, als Reflexionsgrundlage erhalten.

Fazit: Erfolg entspringt einem positiven Spirit in der Organisation. Diesen zu schaffen und erhalten wird in turbulenten Zeiten und allgemeinen Jammerns, zunehmend bedeutsam. Betriebliches Gesundheitsmanagement folgt dabei keinem “Standardkochrezept”, sondern muss auf die individuellen Bedürfnisse der Organisation abgestimmt sein. Gesundheitsmaßnahmen sollen nicht als lästige Pflicht oder Belastung gesehen, sondern als Bereicherung erlebt werden. Dabei sind alle Ebenen des Unternehmens – Geschäftsführung wie Mitarbeitende – gleichermaßen einbezogen werden. Nur so kann ein Kulturwandel etabliert werden.

Schaffen Sie ein GESUNDES und WERTSCHÄTZENDES MITEINANDER in Ihrer Organisation. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und packen wir den Wandel gemeinsam an! Wir freuen uns auf das Gespräch.


Über emotion banking GmbH:

Wandel und Bewegung – das sind Grundprinzipien des Lebens. Wandel in Organisationen zu gestalten ist unser Job und das seit über 20 Jahren in der gesamten DACH Region; in Konzernen wie inhabergeführten Unternehmen gleichermaßen. Wir liefern Fakten und Benchmarks aus Befragungen, durchdachte und wirkungsvolle Konzepte sowie agile Projektumsetzung. Wir sind ausgezeichnet für unser „betriebliches Gesundheitsmanagement“.

Top 5 Gründe, für ein betriebliches Gesundheitsmanagement:

1. Wohlbefinden der Mitarbeitenden wirkt positiv auf Produktivität

2. Reduktion von Krankheits- und Fehlzeiten

3. Mitarbeiterbindung senkt Recruitingkosten

4. Erfüllung gesetzlicher Vorgaben

5. Verantwortungsvolles Unternehmensimage

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